Best-Ager Marketing - ein Risiko?

Ist Best-Ager Marketing ein Risiko?

Ja, aber nur für junge Werber!

 

Best-Ager profitieren vom seniorengerechten Nutzenversprechen und einer barrierelosen Kommunikation von Produkt- und Dienstleistungen!

 

Die meist jungen Werber dagegen riskieren nicht selten ihre Karriere oder verlieren gar ihren Job, wenn sie die lukrative und einzig wachsende Zielgruppe 50plus zu ihren Kunden machen wollen.

 

Warum? Flops sind vorprogrammiert! Wie sollen junge Menschen in der Lage sein - und auch willens - andere zu motivieren, die ihre Eltern oder gar ihre Grosseltern sein könnten? Sie sind es nicht, und sie wollen es oft auch nicht!

 

Für Kreative, deren Karrieren meist als beendet gelten, wenn sie die 30 überschritten haben, sind sie unsichtbar, die Menschen in den „besten Jahren“!

 

Ihre Ansprache ignoriert die finanzstärkste, konsum- und ausgabenfreudigste Zielgruppe! Bestenfalls gehen sie davon aus, dass sich Menschen im Alter von 50 bis 75 von der Werbung genau so angesprochen fühlen, wie Menschen im Alter von 25 bis 49. Das ist ein folgenschwerer Irrtum!

 

Stellen Sie sich vor: Ein 50- oder 60-jähriger macht Werbung zum Beispiel für die "Generation Z" - junge Menschen, die zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren sind. Unakzeptabel, erfolglos, lächerlich, sagen Sie; und Sie haben Recht damit. Umgekehrt erleben wir es aber täglich: 25-jährige machen Werbung für die Generation 50plus. Und das ist genau so lächerlich, erfolglos und unakzeptabel!

 

Ignoranz kostet Umsatz!

 

Warum akzeptieren Sie als Unternehmer, dass Werber aus purer Angst vor der Zielgruppe 50plus Milliardenpotenziale schlummern lassen und Sie deshalb auf sichere und lukrative Erträge verzichten müssen?

 

Warum riskieren Sie durch Ignoranz und fehlendem Einfühlungsvermögen der Werber  die Schwächung Ihrer Ertragskraft und die Sicherheit Ihrer Existenz?

 

Stimmen Sie Ihr Marketing, Ihr Nutzenversprechen und Ihre kommunikative Ansprache gezielt, subtil und einfühlsam auf die besonderen Wünsche und Bedürfnisse älterer Menschen ab.

 

Am besten durch einen Best-Ager, der aus seinem eigenem emotionalem Zugang genau so denkt, fühlt und handelt, wie die Zielgruppe 50plus selbst.

 

Edwin E. Braatz, Copywriter

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