Veröffentlichungen, Vorträge, Interviews zum Thema: „Senioren-Marketing“ 01. „InternetCommerz, Euro & Uhus“ - Print: Werbeartikel Magazin, Nettetal - 1998/02 02. „Senioren-Marketing Best-Ager 50plus“ - Homepage: IHK Wirtschaft, Karlsruhe - 2002/04 03. „Best-Age-Marketing - So gewinnen Sie die Gunst der Senioren!“ - E-Newsletter: Direktportal, Pforzheim - 2002/05 04. „Best-Ager-50plus - Die goldene Zielgruppe - Ihre neue Marktchance!“ - E-Newsletter: IM-Direktmarketing,...
Wie müssen Websites gestaltet sein, um mit der konsumerfahrenen Zielgruppe 50plus barrierelos zu kommunizieren? Noch sind eigens für Senioren gestaltete Websites die Ausnahme. Sei es, weil die Web Designer zu jung sind, um sich in ältere Menschen hineinzudenken, sei es, weil Berührungsängste mit dem Alter bestehen. Aber auch viele Unternehmen ignorieren das "Goldene Marktsegment" oder wissen nicht, wie sie die konsumerfahrene und kaufkräftige Zielgruppe 50plus im Internet nutzengerecht...

Vor einiger Zeit wurde ich zu einem Podcast eingeladen, um über Copywriting zu sprechen. Der Interviewer wies darauf hin, dass viele Leute heutzutage gerne ihre eigenen Verkaufstexte schreiben. Er fragte mich: "Wie können wir unser eigenes Texten testen?" Beginnen wir mit der Startseite der Homepage. Angenommen, Sie würden als Immobilienmakler wertvolle Immobilien verkaufen. Hier ist eine von mir entwickelte Checkliste, die das Verkaufen für Sie einfacher macht: 1 - Machen Sie das Beste aus...
Alt aber gut! Senioren als kaufkräftige Konsumenten. Was tun im Marketing?
Gastbeitrag von Elke Benevento, GTC. So bauen Sie Ihren E-Mail-Verteiler rechtskonform auf: Arten der Einverständniserklärung. Möglichkeiten der Adressgewinnung. Anmeldeformulare. Adressverteiler rechtskonform aufbauen. Wegen rechtlicher Vorgaben dürfen E-Mail-Adressen ohne vorheriges Einverständnis nicht angeschrieben werden. Am besten sind daher selbst aufgebaute Verteiler mit E-Mail-Adressen. Diese Empfänger sind dann auch am meisten an Ihren News und Angeboten per E-Mailing...
Viele Menschen ärgern sich über die Texte von Ämtern und Behörden. Denn sie verstehen die Texte nicht und schieben die Behördenpost gerne vor sich her! Das mag zwei Gründe haben: Aus Angst, etwas falsch zu verstehen oder falsch auszudrücken, wagen sie sich nicht heran Vielleicht haben sie aber auch Ihren Papierkram nicht in Ordnung, und allein schon der Gedanke an das Suchen von Aktenzeichen und wichtigen Fakten ist der reinste Horror. Niemand erhält gern Post von Ämtern, Banken,...

Wenn mit Werbung die E-Mail-Fächer überquellen, die Briefkästen vollgestopft sind mit Werbebriefen und aus allen Medien tausende Werbeimpulse täglich auf den genervten Verbraucher niederprasseln, dann ist es Zeit, sich als Werber wieder an die gute alte Postkarte als Marketinginstrument zu erinnern. Werbung muss auffallen, damit sie wahrgenommen wird. Eine Postkarte fällt auf. Sie sticht aus der normalen Briefpost heraus und sorgt für Aufmerksamkeit. Das Öffnen des Umschlags entfällt...

Kein Teil des Marktingmixes kann einen solch hohen Grad an messbarer Effizienz aufweisen wie das Direktmarketing! Direct Mail-Aktionen sind nur dann erfolgreich, wenn ein optimales Zusammenspiel vieler Spezialisten gewährleistet ist. Sie sorgen dafür, dass kreative Ideen Gestalt annehmen, mediengerecht produziert und kostenoptimiert verschickt wird. Dies alles nützt aber nichts, wenn nicht z.B. auf eine gepflegte Database zurückgegriffen werden kann. Die RICHTIGE Adresse entscheidet...
Sechs kreative Werbestrategien sind für das Schreiben erfolgreicher Werbetexte seit fast 100 Jahren bekannt, dennoch werden sie oft nicht beachtet. Diese kreativen Strategien lassen sich besser verstehen, wenn wir eine Parallele zu militärischen Strategien ziehen. Im Falle der Schlacht beginnt der militärische Kommandeur als erstes mit dem Aufpflanzen seiner Flagge, dem Ziehen von Schützengräben, dem Ausrichten der Schusswaffen auf den Feind, und so weiter. Das funktioniert auf exakt die...
Die Kunst eines Verkaufsgespräches liegt darin, einen potenziellen Kunden zu überzeugen, sich von einem Teil seines hart erarbeiteten Geldes zu trennen und es gegen ein Produkt oder eine Dienstleistung von Ihnen auszutauschen. Der potenzielle Kunde wird dem Austausch aber nur zustimmen, wenn er darin einen für ihn lukrativen persönlichen oder geschäftlichen Nutzen erkennt! Wenn Sie ein Mailing texten, muss deshalb eine unausgesprochene Frage jedes Lesers immer an erster Stelle stehen:...

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